ZECKENALARM

Aufgrund des großen Interesses der Feuerbächer wurde die Zeckenausstellung der Alten Apotheke in der Stuttgarter Straße 51 in Stuttgart-Feuerbach noch bis zum Freitag, 17. Mai 2013 verlängert. Interessierte können sich dort über die gesundheitliche Gefährdung durch die ab dem Frühjahr weit verbreitenden Zecken sowie die bestmögliche Vorbeugung informieren. #





Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten  der Alten Apotheke von montags bis freitags von 8.00 bis 18.30  Uhr bzw. samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr besucht werden. Auf Wunsch werden gerne auch Führungen, beispielsweise für Schulklassen, Kindergärten oder andere interessierte Gruppen angeboten.
Gemeinsam mit der Impfstoffexpertin Ruth Appenroth hat Dr. Petra Steinbeck, Inhaberin der Alten Apotheke, das Ausstellungskonzept entwickelt, da die Durchimpfungsrate gegen Zecken in letzter Zeit in Baden-Württemberg eher stagniert. Dabei gelten in Baden-Württemberg ja fast alle Regionen als Risikogebiete. „Die gesundheitlichen Folgen nach  Zeckenstichen können für Betroffene immens sein“, so die Apothekerin. „Bleibt beispielsweise eine Borreliose unerkannt, kann dies zu einer lebenslangen Erkrankung führen. Daher ist es uns ein Herzenswunsch, unsere Kunden und Besucher mit dieser Ausstellung möglichst ausführlich sowohl über die Gefahren als auch über die Vorbeugung und die medizinischen Möglichkeiten zu informieren, um so zu einem besseren gesundheitlichen Schutz  beitragen zu können.“ 
Zecken können  gefährliche Krankheiten übertragen. Hierzulande infizieren sich alljährlich mehrere tausend Menschen mit FSME oder Borreliose. In der Regel sind Schildzecken der Gattung Ixodes, vor allem die Arten der in Europa heimischen Waldzecke, die Überträger der krankmachenden Bakterien bzw. Viren. Hat man sich über einen Zeckenstich infiziert, ähneln die typischen Beschwerden oftmals den Symptomen einer Grippe: Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit und Fieberschübe, später können häufig noch Gelenkbeschwerden dazukommen. Daher wird die eigentliche Ursache der Infizierung durch einen Zeckenstich oft nicht erkannt, was weitreichende gesundheitliche Folgen haben kann. Nur durch einen Test auf Antikörper im Blut und Nervenwasser sowie eine gründliche Ergründung der Vorgeschichte des Patienten können diagnostische Irrtümer nahezu ausgeschlossen werden. Die Alte Apotheke empfiehlt daher die Zeckenimpfung beim Hausarzt, die von den Krankenkassen bezahlt wird und davor schützt, denn alle, die sich auch nur kurz in der freien Natur aufhalten, sind betroffen. Gerne können die Feuerbächer die Zecke, die sie gestochen hat, in der Alten Apotheke vorbeibringen, die diese dann an das Gesundheitsamt weiterschickt, um festzustellen, ob Borreliosegefahr besteht und ein Antibiotikum eingenommen werden muss oder nicht. 



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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