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Am vergangenen Wochenende wurden im Höhenpark Killesberg Bananenstauden zerstört sowie eine Statue und eine Mauer mit blauer Farbe besprüht.
„Dieses Jahr hatten die Bananenstauden rund fünf Meter Wuchshöhe erreicht. Letztes Jahr hatten sie sogar geblüht und erste Bananen wuchsen, und nun ist in einer Nacht alles zerstört worden“, sagt der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Werner Koch. „Pflanzen in dieser Größenordnung kosten 4500 Euro. Aber es geht weniger um den finanziellen Schaden, als vielmehr darum, dass wir immer öfter Schäden an Pflanzen und nicht nur an Gegenständen feststellen müssen.“
Der Betriebsleiter des Höhenparks Killesberg, Bernd Deigner-Grünberg, bittet die Parkbesucher, die etwas Auffälliges bemerkt haben, sich unbedingt bei der Polizei zu melden. „Wir haben immer wieder erhebliche Schäden durch Sprayer, aber auch durch Zerstörungen von Bänken, Mülleimern und Trockenmauern oder Spuren von Fahrrädern in den Beeten. Dazu kommt der Pflanzendiebstahl, öfter auch von Pflanzenkennern die gezielt seltene beziehungsweise teuere Einzelpflanzen ausgraben und stehlen“, erläutert er. Dass dann wieder schnell die Diskussion auflebe, den Park zu schließen und Eintritt zu verlangen, liege nahe.
Das lernt man so in der Fahrschule die natürlich nicht jeder besucht hat. Gruppen von Läufern müssen hintereinander laufen, wenn es dunkel ist, schlechte Sicht herrscht oder die allgemeine Verkehrslage es erfordert. Also wenn es kein Platz hat. mehr Infos
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